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Großes Potenzial für Bahntransporte in Japan

Im Laufe der Jahre haben InterRail und Tochtergesellschaften zahlreiche Transporte zwischen Japan und Europa abgewickelt. Angesichts der wachsenden Nachfrage nach effizienten Lösungen für den Schienengüterverkehr und um näher am Markt zu sein, hat InterRail nun eine eigene Delegation in Japan gegründet.

Ein Interview mit Thomas Möller, dem Leiter des InterRail-Büros in Japan.

F: Herr Möller, können Sie uns kurz Ihren beruflichen Werdegang schildern und erläutern, wie dieser Sie auf Ihre Rolle bei InterRail vorbereitet hat?
A: Ich verfüge über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Logistikbranche, davon 15 Jahre in Japan. Ich habe ein tiefes Verständnis der lokalen Kultur und einen guten Zugang zu den japanischen Spediteuren sowie zu den verschiedenen Handelsbranchen.

F: Wie groß ist aus Ihrer Sicht das Geschäftspotenzial für InterRail in Japan?
A: In meinen Augen ist das Geschäftspotenzial riesig. Es hängt jedoch einzig und allein von unserer Fähigkeit ab, uns auf die Anforderungen des Marktes/der Märkte einzustellen, die sich nicht von denen anderer Regionen rund um den Globus unterscheiden. Wir brauchen: wettbewerbsfähige Preise, stabile und vernünftige Laufzeiten und ausreichend leere Anlagen in Japan, und das alles bedeutet: Zuverlässigkeit.

F: Was sind die wichtigsten Chancen und Herausforderungen, die Sie für InterRail in diesem Markt sehen?
A: Die wichtigsten Chancen: Es gibt nur wenig Wettbewerb auf fast allen Handelsrouten, die InterRail auf die Bedürfnisse der japanischen Kunden abstimmt. Wir müssen in den kommenden Jahren eine verlässliche Partnerschaft mit wichtigen Kunden in den verschiedenen Branchen aufbauen.  Indem wir lokale Verbindungen zu japanischen Schlüsselkunden als Türöffner nutzen, können wir andere InterRail-Unternehmen / Büros in ihr internationales Netzwerk einführen.
Was die Herausforderungen betrifft: Wir müssen das eine Produkt entwickeln, das ein MUSS für die japanischen Kunden ist, damit sie sich an InterRail wenden, um die aktuellen Herausforderungen des Frachtmarktes und unser Potenzial zur Unterstützung ihrer Volumenströme zu diskutieren.

F: Was werden Ihre wichtigsten Ziele und Aufgaben in den nächsten Monaten sein?
A: Kurzfristig: Durchführung von Marktanalysen; Erlangung des Lieferantenstatus durch die japanischen Schlüsselindustrien/Kunden. Außerdem die vollständige Integration in die operativen und kommerziellen Preisgestaltungsteams, um DAS eine benötigte Produkt zu entwickeln, wie oben erwähnt.
Langfristig: Erfolgreiche Platzierung von InterRail als spezialisierter Serviceanbieter auf dem japanischen Markt. Das Ziel ist es, den Status des Unternehmens von einer Handelsvertretung in eine operative Einheit zu ändern.

F: Wie wollen Sie die Beziehungen zu Partnern und Kunden in Japan aufbauen und erweitern?
A: Indem ich mein bestehendes Netzwerk nutze.

F: Welche Trends oder Entwicklungen im Logistik- und Eisenbahnsektor sollte InterRail in Ihrer Region beachten?
A: Lokale Spediteure entwickeln möglicherweise ähnliche Produkte, wie sie InterRail für die verschiedenen Handelsrouten anbietet. Schifffahrtslinien werden versuchen, ähnliche Dienstleistungen wie InterRail anzubieten, um einen zuverlässigen Schienendienst einzurichten, der Japan über den mittleren Korridor mit der GUS und Europa und umgekehrt verbindet, indem sie ihre eigene Ausrüstung an den Orten des Bedarfs einsetzen. Die Hochseetransportunternehmen werden ihre Schiffsflotte und ihre Fahrpläne optimieren, um die derzeitigen Transitzeiten über Südafrika zu verkürzen. Darüber hinaus gibt es staatliche Anordnungen, bestimmte Handelsrouten zu nutzen, die den japanischen Anteil maximieren.

F: Was reizt Sie am meisten an der Zukunft der Schienenlogistik in Japan?
A: Die Möglichkeit, gemeinsam mit den InterRail-Teams umweltfreundliche Logistikprodukte und -strategien zu entwickeln! Ich sehe eine mögliche zukünftige Annäherung an Japan Rail (JR Freight / Logistics), um gemeinsam einen grünen Korridor für den Export und Import von Waren zwischen Europa und Japan zu entwickeln – von Tür zu Tür.

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Spanien

InterRail Europe GmbH
Delegation Office Spain
Phone: +34 671 500 686
manuel.alvarez@interrail-europe.de

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Japan / Tokio

InterRail Delegation Office Japan
Phone: +81 3 55 33 86 74
thomas.moeller@interrail.ag 

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Turkmenistan / Ashgabat

InterRail Services AG
Delegation Office Turkmenistan
Phone: +993 611 011 98
marat.mustafin@interrail.ag

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InterRail eröffnet Delegationsbüro in Spanien

St. Gallen, 29. Oktober 2024. Zum 1. Oktober haben wir eine neue Delegation in Spanien, eröffnet. Diese Expansion ist Teil unseres kontinuierlichen Engagements, unsere geografische Präsenz in unseren Kernmärkten Europa und Asien auszubauen.

Bereits 2014 haben wir mit dem ersten Containerganzzug von China nach Spanien eine der längsten Strecken im Landverkehr zwischen China und Europa bedient. Mit unserem neuen Büro vor Ort können wir nun noch gezielter auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und unsere Präsenz in Europa weiter stärken.

Unsere Delegation wird von Manuel J. Alvarez geleitet, dem wir einige Fragen zu seiner neuen Rolle und den Plänen für die Region gestellt haben.

1. Könnten Sie uns kurz Ihren beruflichen Werdegang schildern und wie dieser Sie auf Ihre Rolle bei InterRail vorbereitet hat?
Ich bin in die Logistikbranche eingestiegen, um ein Problem zu lösen, das mein eigenes Import-Export-Geschäft beeinträchtigte. Dabei habe ich den gesamten Prozess des Gütertransports aus erster Hand kennengelernt, was mich dazu brachte, über die Handelskammern auch anderen Unternehmen Lösungen anzubieten. Diese Erfahrung nutzte ich, um die Implementierung von Cacesa (Luftfracht-Tochtergesellschaft der Iberia-Gruppe) am Flughafen León erfolgreich voranzutreiben. Dadurch wurde Altius (Davila-Gruppe) auf mich aufmerksam und engagierte mich für die kommerzielle Entwicklung der Speditionsabteilung im Nordwesten Spaniens, in Zusammenarbeit mit anderen Standorten der Gruppe.

In einer zweiten Phase habe ich die Erschließung neuer Märkte wie den Balkan und Zentralasien vorangetrieben, was mich erstmals in Kontakt mit der InterRail-Gruppe brachte. Schließlich gewann ich die Ausschreibung für den Betrieb des Güterbahnhofs Vigo-Guixar, der an den Hafen von Vigo angebunden ist. Mein Umfeld war stets stark vertrieblich geprägt, jedoch liegt der Schwerpunkt all meiner Projekte auf der Geschäftsentwicklung durch Teamleitung und strategisches Wachstum.

2. Wie schätzen Sie das geschäftliche Potenzial von InterRail in Spanien ein?
Unser Ziel ist es, die Verbindungen Madrid >>> Europa (Deutschland, Frankreich, Benelux) über unsere Partner und mit eigener Ausstattung für die spanischen Routen Madrid >>> Spanien (Einbindung in das Netzwerk) und Barcelona >>> Sevilla auszubauen.

Außerdem möchten wir uns im Markt als Referenz für Zentralasien positionieren. Dank unserer eigenen Strukturen und unserer Präsenz in sämtlichen Ost- und Westbahn-Korridoren sind wir dort bereits bestens aufgestellt. Auch unsere Standorte in der Türkei und Indien spielen eine wichtige Rolle.

3. Welche Hauptchancen und Herausforderungen sehen Sie für InterRail in diesem Markt?
Bei einem neuen Projekt entstehen die Chancen meist aus den Herausforderungen. Die Verfügbarkeit eigenen Equipments, vor allem von Reefer Containern, eröffnet uns vielfältige Chancen im Bereich Frisch- und Tiefkühlprodukte.
Als greifbare Chance sehe ich, dass sich Spanien für InterRail als Brücke zwischen Lateinamerika, Marokko und der gesamten InterRail-Struktur positionieren kann. Viele spanische Unternehmen sind bereits in diesen Märkten aktiv, und InterRail kann ihnen grenzüberschreitende Lösungen anbieten.

4. Was werden Ihre Hauptziele und Aufgaben in den nächsten Monaten sein?
Ich werde die strategische Entwicklung von InterRail aktiv unterstützen und vorantreiben, sowohl auf Kunden- und Lieferantenseite als auch im Austausch mit öffentlichen Verwaltungen, Logistikforen, Häfen, Bahnterminals und Straßenverkehrsunternehmen.

5. Wie planen Sie, Beziehungen zu Partnern und Kunden in Spanien aufzubauen und zu erweitern?
InterAct + InterModal = InterRail. Wir werden strategische Allianzen mit Spediteuren eingehen, deren Kunden maßgeschneiderte Lösungen benötigen, und gezielt Lösungen für Kunden mit hohem Volumen entwickeln. Wir bringen unser Know-how mit und stellen unsere Erfahrung dem spanischen Markt zur Verfügung. Unser Konzept umfasst die Zusammenarbeit von Lkw und Zug, was sich für uns von selbst versteht. Gemeinsam mit der Seefracht wird so ein logistisches Dreiergespann entstehen. Die Synergie: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“

6. Welche Trends oder Entwicklungen im Logistik- und Bahnbereich sollte InterRail in Ihrer Region berücksichtigen?
Da wir eigene Ausrüstung positionieren, müssen wir die Verwaltung von Bahnterminals und intermodalen Lagern in Betracht ziehen und uns dabei auf lokale Partner für die Abwicklung der ersten und letzten Meile stützen.

7. Was begeistert Sie am meisten an der Zukunft der Schienenlogistik in Spanien?
Der derzeitige Bahnanteil am Güterverkehr liegt bei etwa 4%. Das Ziel des „Mercancias Plan 30“ ist es, diesen Anteil bis 2030 auf 10% zu erhöhen. Dies ist der erste Plan seit vielen Jahrzehnten, und sowohl die öffentliche Verwaltung als auch der private Sektor sind sich einig, dass dies der richtige Weg ist. Projekte wie der Mittelmeerkorridor sind unerlässlich. Das transeuropäische Netz, an das der Mittelmeerkorridor angeschlossen sein wird, umfasst 3.500 km, verbindet 54% der europäischen Bevölkerung und steht für 66% des EU-BIP.

Spaniens Wirtschaft: Wachstumsmotor Europas
Spanien bleibt Europas wachstumsstärkste Wirtschaft mit etwa 2,3 % Wachstum. Treiber sind starker Tourismus, Exportboom und Investitionen in Digitalisierung und grüne Energie. Herausforderungen bestehen bei privaten Investitionen und der hohen Staatsverschuldung, doch Reformen und ein robuster Arbeitsmarkt stabilisieren den Aufschwung.
(Quellen: Handelsblatt, Esade)

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Alternative Transportlösungen über den Mittelkorridor

St. Gallen, 23. September 2024. Eine Reihe kürzlich erfolgreich abgeschlossener Testtransporte über den Mittelkorridor hat bestätigt, dass diese Route grosses Potenzial für den Schienengüterverkehr bietet. Sie eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, alternative Transportwege zu nutzen.

Die Route verläuft entweder durch die Türkei oder über das Schwarze Meer und die Kaspische Region und ermöglicht so den Zugang zu strategischen Punkten in Zentralasien und Fernost. Diese Flexibilität erhöht das Potenzial des Korridors für vielfältige logistische Anforderungen.

Unser engagiertes Team erkundet weiterhin die Vorteile dieses Korridors, um unseren Kunden innovative Alternativen im Schienentransport anzubieten!

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InterRail Mumbai qualitätszertifiziert

St. Gallen / Mumbai, 13. August 2024. Dem Beispiel InterRail Deutschlands folgend, freuen wir uns, bekannt zu geben, dass unser erster Standort in Indien, InterRail India Pvt. Ltd. in Mumbai, ebenfalls die ISO-Zertifizierung erhalten hat!

Mit der Zertifizierung nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) bekräftigt InterRail India unser Engagement für Spitzenleistungen und Nachhaltigkeit in der Region. Dieser Meilenstein stärkt nicht nur unsere Position auf dem indischen Markt, sondern steht auch im Einklang mit unserer globalen Vision für Qualität. Wir sind stolz darauf, an allen unseren Standorten neue Standards zu setzen!

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InterRail Europe GmbH, Deutschland, ist ISO zertifiziert

Frankfurt. 10. Juni 2024. In Sachen Quality Management und Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg: InterRail Europe GmbH ist das erste Unternehmen innerhalb der InterRail Gruppe, das für sein integriertes Managementsystem zertifiziert wurde. 

Die Zertifizierung nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 14001 (Umwelt-Management) bietet dem Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Erstens signalisiert sie Kunden, Partnern und Behörden, dass InterRail qualitativ hochwertige und rechtskonforme Dienstleistungen anbietet. Dies hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben und die Kundenbindung zu stärken. Zweitens rückt die Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund. Dies ermöglicht, neue Kunden zu gewinnen und neue Märkte zu erschliessen.

Anna Böhm, Integrated Management System Managerin bei InterRail Europe GmbH, ist von den Vorteilen der Zertifizierung überzeugt. „Als Teil der InterRail Gruppe bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Logistiklösungen in Euroasien an, und diese Zertifizierung ist ein weiterer Beweis dafür, dass das, was wir tun und wie wir es tun, hochqualitativ und umweltfreundlich so weit wie es im Rahmen unserer Tätigkeit möglich ist. Für uns ist die Zertifizierung nach ISO 9001 und ISO 14001 ein Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Integriertes Management System

Die InterRail Europe GmbH hat ein integriertes Managementsystem (IMS) eingeführt. Die einheitliche Struktur der Managementsystemnormen, die sogenannte „High-Level-Structure“, ermöglicht es, die Synergie der Anforderungen des Umweltmanagement- und des Qualitätsmanagementsystems zu nutzen und ein einheitliches Managementsystem zu schaffen. „Da die beiden Managementsysteme als eine einheitliche integrierte Lösung funktionieren, können wir unsere Ressourcen (Personal, Finanzen und Zeit) einsparen und haben ein gewisses Maß an Sicherheit bei der Einhaltung der Rechtsvorschriften“, erklärt Anna Böhm. Und es soll weiter gehen: „Nach der erfolgreichen Einführung eines integrierten Managementsystems und der Zertifizierung durch unsere Zertifizierungsstelle LRQA soll als nächster Schritt die GDP in Angriff genommen werden.“

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InterRail und Hubei Ports arbeiten enger zusammen

Frankfurt, 4. Juni 2024. Im Rahmen der kürzlich stattgefundenen „Wirtschafts- und Handelskooperationskonferenz China (Hubei) und Deutschland“, unterzeichneten InterRail Europe und die Hubei Port Group Co. Ltd. eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Zusammenarbeit.

Die Hubei Port Group ist der Betreiber von 48 Häfen in der Provinz Hubei, China, und bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Hafendienstleistungen, integrierte Logistik und mehr.

Basierend auf unserem langjährigen Know-how im europäischen Schienengüterverkehr und dem bestehenden Netzwerk in Europa und Asien möchten wir gemeinsam mit der Hubei Port Group einen strategischen Dreh- und Angelpunkt für den internationalen und inländischen Verkehr rund um die Provinz Hubei schaffen.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den Bereichen Logistik, Handel, Lagerhaltung und Zollangelegenheiten, um unseren Kunden weltweit noch bessere Lösungen zu bieten.

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Neuer Service: InterRail bietet temperaturgeführte Bahntransporte zwischen Europa und Asien

St. Gallen, 25. Januar 2024. Die Schweizer InterRail Gruppe hat im letzten Jahr erfolgreich erste Reefer-Container-Transporte zwischen Asien und Europa durchgeführt. Ab diesem Jahr hat das Transportunternehmen temperaturgeführte Bahntransporte in das reguläre Serviceangebot aufgenommen.

InterRail setzt auf der Route zwischen Europa und Asien dieselbetriebene 45-Fuss-Pallet-Wide-Reefer-Container ein, die unabhängig von der Infrastruktur auf verschiedenen Verkehrsträgern kühlen oder heizen können. Funktion und Innentemperatur der Container werden rund um die Uhr überwacht. Kunden erhalten täglich mindestens einen detaillierten Report mit allen relevanten Informationen zu ihren Gütern. Die Kühl-Container fassen jeweils 33 Europaletten, die eine gute Luftzirkulation im Innenraum gewährleisten. Gegenüber anderen Verkehrsträgern bieten temperaturgeführte Bahntransporte einige Vorteile: Sie erreichen ihr Ziel schneller als auf dem Seeweg, sind günstiger als Luftfracht, und es ist keine Umladung der Ware entlang der Route nötig.

Erfolgreicher Einsatz

Im Spätsommer letzten Jahres transportierte InterRail 13,5 Tonnen hochwertige Schweizer Schokolade von der Region Basel nach Shanghai. Der Kühl-Container bewährte sich bei einer eingestellten Temperatur (Set Point) von 12 °C auch bei extremen Aussentemperaturen von bis zu 42 °C.

Ein weiteres Beispiel für den erfolgreichen Einsatz ist der Transport von Miso-Ramen-Suppen ab Shanghai nach Hamburg. Der Reefer-Container schütze die Waren bei einem Set Point von 10 °C und einer niedrigsten Aussentemperatur von -27 °C erfolgreich vor der Kälte.

«Gerade aktuell aufgrund der instabilen Lage im Roten Meer ist unser neues Produkt für gewisse empfindliche oder verderbliche Güter, die eine zusätzliche Transitzeit auf der alternativen Seeroute über das Kap der Guten Hoffnung nicht vertragen, eine spannende Alternative. Neben der Relation Europa – China, können wir diesen Service auch von und nach Zentralasien wie auch innerhalb Europas anbieten», sagt Stefaniea Klermund, Business Development Managerin der InterRail Holding AG.

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