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InterRail eröffnet Delegationsbüro in Spanien

St. Gallen, 29. Oktober 2024. Zum 1. Oktober haben wir eine neue Delegation in Spanien, eröffnet. Diese Expansion ist Teil unseres kontinuierlichen Engagements, unsere geografische Präsenz in unseren Kernmärkten Europa und Asien auszubauen.

Bereits 2014 haben wir mit dem ersten Containerganzzug von China nach Spanien eine der längsten Strecken im Landverkehr zwischen China und Europa bedient. Mit unserem neuen Büro vor Ort können wir nun noch gezielter auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und unsere Präsenz in Europa weiter stärken.

Unsere Delegation wird von Manuel J. Alvarez geleitet, dem wir einige Fragen zu seiner neuen Rolle und den Plänen für die Region gestellt haben.

1. Könnten Sie uns kurz Ihren beruflichen Werdegang schildern und wie dieser Sie auf Ihre Rolle bei InterRail vorbereitet hat?
Ich bin in die Logistikbranche eingestiegen, um ein Problem zu lösen, das mein eigenes Import-Export-Geschäft beeinträchtigte. Dabei habe ich den gesamten Prozess des Gütertransports aus erster Hand kennengelernt, was mich dazu brachte, über die Handelskammern auch anderen Unternehmen Lösungen anzubieten. Diese Erfahrung nutzte ich, um die Implementierung von Cacesa (Luftfracht-Tochtergesellschaft der Iberia-Gruppe) am Flughafen León erfolgreich voranzutreiben. Dadurch wurde Altius (Davila-Gruppe) auf mich aufmerksam und engagierte mich für die kommerzielle Entwicklung der Speditionsabteilung im Nordwesten Spaniens, in Zusammenarbeit mit anderen Standorten der Gruppe.

In einer zweiten Phase habe ich die Erschließung neuer Märkte wie den Balkan und Zentralasien vorangetrieben, was mich erstmals in Kontakt mit der InterRail-Gruppe brachte. Schließlich gewann ich die Ausschreibung für den Betrieb des Güterbahnhofs Vigo-Guixar, der an den Hafen von Vigo angebunden ist. Mein Umfeld war stets stark vertrieblich geprägt, jedoch liegt der Schwerpunkt all meiner Projekte auf der Geschäftsentwicklung durch Teamleitung und strategisches Wachstum.

2. Wie schätzen Sie das geschäftliche Potenzial von InterRail in Spanien ein?
Unser Ziel ist es, die Verbindungen Madrid >>> Europa (Deutschland, Frankreich, Benelux) über unsere Partner und mit eigener Ausstattung für die spanischen Routen Madrid >>> Spanien (Einbindung in das Netzwerk) und Barcelona >>> Sevilla auszubauen.

Außerdem möchten wir uns im Markt als Referenz für Zentralasien positionieren. Dank unserer eigenen Strukturen und unserer Präsenz in sämtlichen Ost- und Westbahn-Korridoren sind wir dort bereits bestens aufgestellt. Auch unsere Standorte in der Türkei und Indien spielen eine wichtige Rolle.

3. Welche Hauptchancen und Herausforderungen sehen Sie für InterRail in diesem Markt?
Bei einem neuen Projekt entstehen die Chancen meist aus den Herausforderungen. Die Verfügbarkeit eigenen Equipments, vor allem von Reefer Containern, eröffnet uns vielfältige Chancen im Bereich Frisch- und Tiefkühlprodukte.
Als greifbare Chance sehe ich, dass sich Spanien für InterRail als Brücke zwischen Lateinamerika, Marokko und der gesamten InterRail-Struktur positionieren kann. Viele spanische Unternehmen sind bereits in diesen Märkten aktiv, und InterRail kann ihnen grenzüberschreitende Lösungen anbieten.

4. Was werden Ihre Hauptziele und Aufgaben in den nächsten Monaten sein?
Ich werde die strategische Entwicklung von InterRail aktiv unterstützen und vorantreiben, sowohl auf Kunden- und Lieferantenseite als auch im Austausch mit öffentlichen Verwaltungen, Logistikforen, Häfen, Bahnterminals und Straßenverkehrsunternehmen.

5. Wie planen Sie, Beziehungen zu Partnern und Kunden in Spanien aufzubauen und zu erweitern?
InterAct + InterModal = InterRail. Wir werden strategische Allianzen mit Spediteuren eingehen, deren Kunden maßgeschneiderte Lösungen benötigen, und gezielt Lösungen für Kunden mit hohem Volumen entwickeln. Wir bringen unser Know-how mit und stellen unsere Erfahrung dem spanischen Markt zur Verfügung. Unser Konzept umfasst die Zusammenarbeit von Lkw und Zug, was sich für uns von selbst versteht. Gemeinsam mit der Seefracht wird so ein logistisches Dreiergespann entstehen. Die Synergie: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“

6. Welche Trends oder Entwicklungen im Logistik- und Bahnbereich sollte InterRail in Ihrer Region berücksichtigen?
Da wir eigene Ausrüstung positionieren, müssen wir die Verwaltung von Bahnterminals und intermodalen Lagern in Betracht ziehen und uns dabei auf lokale Partner für die Abwicklung der ersten und letzten Meile stützen.

7. Was begeistert Sie am meisten an der Zukunft der Schienenlogistik in Spanien?
Der derzeitige Bahnanteil am Güterverkehr liegt bei etwa 4%. Das Ziel des „Mercancias Plan 30“ ist es, diesen Anteil bis 2030 auf 10% zu erhöhen. Dies ist der erste Plan seit vielen Jahrzehnten, und sowohl die öffentliche Verwaltung als auch der private Sektor sind sich einig, dass dies der richtige Weg ist. Projekte wie der Mittelmeerkorridor sind unerlässlich. Das transeuropäische Netz, an das der Mittelmeerkorridor angeschlossen sein wird, umfasst 3.500 km, verbindet 54% der europäischen Bevölkerung und steht für 66% des EU-BIP.

Spaniens Wirtschaft: Wachstumsmotor Europas
Spanien bleibt Europas wachstumsstärkste Wirtschaft mit etwa 2,3 % Wachstum. Treiber sind starker Tourismus, Exportboom und Investitionen in Digitalisierung und grüne Energie. Herausforderungen bestehen bei privaten Investitionen und der hohen Staatsverschuldung, doch Reformen und ein robuster Arbeitsmarkt stabilisieren den Aufschwung.
(Quellen: Handelsblatt, Esade)

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Alternative Transportlösungen über den Mittelkorridor

St. Gallen, 23. September 2024. Eine Reihe kürzlich erfolgreich abgeschlossener Testtransporte über den Mittelkorridor hat bestätigt, dass diese Route grosses Potenzial für den Schienengüterverkehr bietet. Sie eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, alternative Transportwege zu nutzen.

Die Route verläuft entweder durch die Türkei oder über das Schwarze Meer und die Kaspische Region und ermöglicht so den Zugang zu strategischen Punkten in Zentralasien und Fernost. Diese Flexibilität erhöht das Potenzial des Korridors für vielfältige logistische Anforderungen.

Unser engagiertes Team erkundet weiterhin die Vorteile dieses Korridors, um unseren Kunden innovative Alternativen im Schienentransport anzubieten!

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InterRail Mumbai qualitätszertifiziert

St. Gallen / Mumbai, 13. August 2024. Dem Beispiel InterRail Deutschlands folgend, freuen wir uns, bekannt zu geben, dass unser erster Standort in Indien, InterRail India Pvt. Ltd. in Mumbai, ebenfalls die ISO-Zertifizierung erhalten hat!

Mit der Zertifizierung nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) bekräftigt InterRail India unser Engagement für Spitzenleistungen und Nachhaltigkeit in der Region. Dieser Meilenstein stärkt nicht nur unsere Position auf dem indischen Markt, sondern steht auch im Einklang mit unserer globalen Vision für Qualität. Wir sind stolz darauf, an allen unseren Standorten neue Standards zu setzen!

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InterRail Europe GmbH, Deutschland, ist ISO zertifiziert

Frankfurt. 10. Juni 2024. In Sachen Quality Management und Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg: InterRail Europe GmbH ist das erste Unternehmen innerhalb der InterRail Gruppe, das für sein integriertes Managementsystem zertifiziert wurde. 

Die Zertifizierung nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 14001 (Umwelt-Management) bietet dem Unternehmen eine Reihe von Vorteilen. Erstens signalisiert sie Kunden, Partnern und Behörden, dass InterRail qualitativ hochwertige und rechtskonforme Dienstleistungen anbietet. Dies hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben und die Kundenbindung zu stärken. Zweitens rückt die Nachhaltigkeit immer mehr in den Vordergrund. Dies ermöglicht, neue Kunden zu gewinnen und neue Märkte zu erschliessen.

Anna Böhm, Integrated Management System Managerin bei InterRail Europe GmbH, ist von den Vorteilen der Zertifizierung überzeugt. „Als Teil der InterRail Gruppe bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Logistiklösungen in Euroasien an, und diese Zertifizierung ist ein weiterer Beweis dafür, dass das, was wir tun und wie wir es tun, hochqualitativ und umweltfreundlich so weit wie es im Rahmen unserer Tätigkeit möglich ist. Für uns ist die Zertifizierung nach ISO 9001 und ISO 14001 ein Beweis dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Integriertes Management System

Die InterRail Europe GmbH hat ein integriertes Managementsystem (IMS) eingeführt. Die einheitliche Struktur der Managementsystemnormen, die sogenannte „High-Level-Structure“, ermöglicht es, die Synergie der Anforderungen des Umweltmanagement- und des Qualitätsmanagementsystems zu nutzen und ein einheitliches Managementsystem zu schaffen. „Da die beiden Managementsysteme als eine einheitliche integrierte Lösung funktionieren, können wir unsere Ressourcen (Personal, Finanzen und Zeit) einsparen und haben ein gewisses Maß an Sicherheit bei der Einhaltung der Rechtsvorschriften“, erklärt Anna Böhm. Und es soll weiter gehen: „Nach der erfolgreichen Einführung eines integrierten Managementsystems und der Zertifizierung durch unsere Zertifizierungsstelle LRQA soll als nächster Schritt die GDP in Angriff genommen werden.“

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InterRail und Hubei Ports arbeiten enger zusammen

Frankfurt, 4. Juni 2024. Im Rahmen der kürzlich stattgefundenen „Wirtschafts- und Handelskooperationskonferenz China (Hubei) und Deutschland“, unterzeichneten InterRail Europe und die Hubei Port Group Co. Ltd. eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Zusammenarbeit.

Die Hubei Port Group ist der Betreiber von 48 Häfen in der Provinz Hubei, China, und bietet umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Hafendienstleistungen, integrierte Logistik und mehr.

Basierend auf unserem langjährigen Know-how im europäischen Schienengüterverkehr und dem bestehenden Netzwerk in Europa und Asien möchten wir gemeinsam mit der Hubei Port Group einen strategischen Dreh- und Angelpunkt für den internationalen und inländischen Verkehr rund um die Provinz Hubei schaffen.

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den Bereichen Logistik, Handel, Lagerhaltung und Zollangelegenheiten, um unseren Kunden weltweit noch bessere Lösungen zu bieten.

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Neuer Service: InterRail bietet temperaturgeführte Bahntransporte zwischen Europa und Asien

St. Gallen, 25. Januar 2024. Die Schweizer InterRail Gruppe hat im letzten Jahr erfolgreich erste Reefer-Container-Transporte zwischen Asien und Europa durchgeführt. Ab diesem Jahr hat das Transportunternehmen temperaturgeführte Bahntransporte in das reguläre Serviceangebot aufgenommen.

InterRail setzt auf der Route zwischen Europa und Asien dieselbetriebene 45-Fuss-Pallet-Wide-Reefer-Container ein, die unabhängig von der Infrastruktur auf verschiedenen Verkehrsträgern kühlen oder heizen können. Funktion und Innentemperatur der Container werden rund um die Uhr überwacht. Kunden erhalten täglich mindestens einen detaillierten Report mit allen relevanten Informationen zu ihren Gütern. Die Kühl-Container fassen jeweils 33 Europaletten, die eine gute Luftzirkulation im Innenraum gewährleisten. Gegenüber anderen Verkehrsträgern bieten temperaturgeführte Bahntransporte einige Vorteile: Sie erreichen ihr Ziel schneller als auf dem Seeweg, sind günstiger als Luftfracht, und es ist keine Umladung der Ware entlang der Route nötig.

Erfolgreicher Einsatz

Im Spätsommer letzten Jahres transportierte InterRail 13,5 Tonnen hochwertige Schweizer Schokolade von der Region Basel nach Shanghai. Der Kühl-Container bewährte sich bei einer eingestellten Temperatur (Set Point) von 12 °C auch bei extremen Aussentemperaturen von bis zu 42 °C.

Ein weiteres Beispiel für den erfolgreichen Einsatz ist der Transport von Miso-Ramen-Suppen ab Shanghai nach Hamburg. Der Reefer-Container schütze die Waren bei einem Set Point von 10 °C und einer niedrigsten Aussentemperatur von -27 °C erfolgreich vor der Kälte.

«Gerade aktuell aufgrund der instabilen Lage im Roten Meer ist unser neues Produkt für gewisse empfindliche oder verderbliche Güter, die eine zusätzliche Transitzeit auf der alternativen Seeroute über das Kap der Guten Hoffnung nicht vertragen, eine spannende Alternative. Neben der Relation Europa – China, können wir diesen Service auch von und nach Zentralasien wie auch innerhalb Europas anbieten», sagt Stefaniea Klermund, Business Development Managerin der InterRail Holding AG.

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Fünf Fragen an Hamdi Süslü

Hamdi Süslü, hat im Dezember 2023 seine Arbeit als neuer Business Development Manager bei InterRail Uluslararası Nakliyat ve Lojistik Hizmetler T.A.Ş., Istanbul, aufgenommen. Willkommen im Team. Wir haben Hamdi einige persönliche Fragen gestellt.

Wo haben Sie Ihre Karriere begonnen?
Im Jahr 2010 habe ich meine berufliche Laufbahn begonnen und in vielen Bereichen gearbeitet. Meine Karriere in der Logistik begann ich bei Pasifik Eurasia. Davor habe ich als International Sales Manager in verschiedenen Unternehmen gearbeitet.

Für mich ist ein Arbeitstag erfolgreich, wenn …
…ich meine Zeit effizient nutze, die Punkte in meinem Tagesplan erfolgreich abarbeite und anstehende Aufgaben erfolgreich erledige.

Was mich an meinem Job am meisten beeindruckt…
…ist der erfolgreiche Abschluss einer begonnenen Aufgabe, und die Gespräche, die ich dabei mit Kunden und meinen Kollegen führe, während ich bereits den Boden für einen weiteren Auftrag vorbereite.

Wenn ich eine Reise um die Welt machen könnte…
…. dann wären es die Länder des Fernen Ostens wegen ihrer kulturellen Unterschiede und des reichen Aromas der Strasse. Wenn ich ein Land nennen müsste, würde ich gerne nach Südkorea reisen. Ausserdem würde ich gerne die nördlichen Länder wegen ihres unterschiedlichen Klimas und Lebensstils besuchen. Wenn ich wieder ein Land nennen müsste, wäre es Finnland.

Ich wollte schon immer…
… in einem Beruf arbeiten, in dem ich sowohl selbstständig arbeiten als auch die Ergebnisse der Arbeit sehen kann, die ich begonnen habe, und durch diese Situation motiviert werde. Ausserdem wollte ich schon immer in einem internationalen Unternehmen tätig sein und in einem Team mit Kollegen aus der ganzen Welt zusammenarbeiten.

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Kann sich mit den Größten messen: InterRail Polen

Warschau, 18. Dezember 2023. Glückwunsch! Unter den Top 1500 der Logistik-Sparte in Polen hat InterRail-Polcont einen Sonderpreis gewonnen für das am effektivsten geführte mittelständische Logistikunternehmen des Landes – und steht damit in berühmter Nachbarschaft: Unter den größten Konzernen bekam DHL Global Forwarding den Preis, Framar wurde unter den großen Firmen ausgezeichnet.

Zum 18. Mal wurde das Top 1500 Ranking durchgeführt, das 2004 begann; es werden 1500 Unternehmen in drei Kategorien bewertet, berichtet InterRail-Polcont Geschäftsführer Maciej Mastalerski. „Es ist das einzige Ranking, das die Firmen auf der Grundlage von Finanzberichten der letzten drei Geschäftsjahre analysiert. Bewertet wurden Rentabilität, Finanzierung, Effizienz der Ressourcennutzung und finanzielle Liquidität.“

Das entsprechende Diplom der Firma Data Group Consulting konnte Maciej Mastalerski am 30. November 2023 entgegennehmen.

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Stimmen Sie für Jürgen Huschka – unseren RailFreight Ambassador Nominee!

St. Gallen, 23. Oktober 2023. Jürgen Huschka, Mitglied der Konzernleitung der InterRail Holding AG und Director Eurasia, wurde für den Titel RailFreight Ambassador 2023 nominiert.

Dies ist eine fantastische Gelegenheit, seinen Beitrag zur Entwicklung des Schienengüterverkehrs auf der Neuen Seidenstrasse zu würdigen und zu unterstützen.

Stimmen wir für Jürgen Huschka unter folgendem Link ab:

https://www.silkroadsummit.eu/railfreight-ambassador-2023

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InterRail India expandiert nach Kolkata

St. Gallen, 9. Oktober 2023. Ein weiterer Meilenstein für InterRail India Pvt. Ltd: Am 1. Oktober haben wir offiziell eine neue Niederlassung in Kolkata, Indien, eröffnet.

Mit dem neuen Standort in Kolkata erweitern wir unsere Präsenz im Osten und Nordosten Indiens. Unser Netzwerk und unser umfassendes Know-how sind die besten Voraussetzungen, um unser Portfolio zu erweitern und noch mehr massgeschneiderte Transportlösungen zu entwickeln.

Die Kontaktdaten finden Sie unten:

InterRail India Pvt. Ltd.
15, Ganesh Chandra Avenue
6th floor
700013 Kolkata / Indien
Telefon: +91 98 36186301
E-Mail: sales.ccu@interrail.ag

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